Die rote Zora
Premiere: 11. November 2019,
Staatstheater Augsburg
nach dem Roman von Kurt Held
Inszenierung: Simon Windisch
Bühne: Lisa Horvath
Kostüme: Rosa Wallbrecher
Videodesign: Peter Venus
Musikkomposition: Robert Lepenik
Dramaturgie: Sabeth Braun
SpielerInnen: Katharina Rehn,
Bühne: Lisa Horvath
Kostüme: Rosa Wallbrecher
Videodesign: Peter Venus
Musikkomposition: Robert Lepenik
Dramaturgie: Sabeth Braun
SpielerInnen: Katharina Rehn,
Anatol Käbisch, Patrick Rupar,
Linda Elsner,
Katja Sieder,
Andrej Kaminski,
Sebastian Baumgart
Fotos (wenn nicht anders angegeben): Lisa Horvath
Am Hafen der Küstenstadt Senj haust eine Bande halb verhungerter Möwen. Früher war hier das Meer, doch das wurde abgefüllt in stapelbare Plastikcontainer. Nun sitzen die Möwen auf dem Trockenen und werden nur noch vom alten Fischer Gorian mit Resten gefüttert. Gemeinsam beginnen sie die Geschichte von der roten Zora zu erzählen:Nach dem Tod seiner Mutter weiß Branko nicht, wohin er soll. Als der Hunger zu groß wird und er einen auf dem Markt heruntergefallenen Fisch nimmt, wird er eingesperrt. Da taucht plötzlich die stadtbekannte rothaarige Zora auf und verhilft ihm zur Flucht. Auf der Burg Nehajgrad versteckt sich Zoras Bande, in die Branko aufgenommen wird.Duro, ein Junge aus der Bande, klaut dem Fischer Gorian ein Huhn. Branko will es wiedergutmachen und stiehlt dem reichen Karaman zwei Hühner, um sie Gorian zu bringen. Karaman schwört, die Bande zu fangen. Die Kinder freunden sich mit Gorian an und helfen ihm beim Fischen.Als Gorian wegen einer fehlenden Lizenz seine Fische nicht verkaufen darf, denken sich die Kinder eine List aus, um ihm zu helfen. Beim Fest des Bürgermeisters sollen die Kinder erneut eingesperrt werden, aber Gorian spricht sich für Gerechtigkeit aus und die Kinder dürfen bei ihm wohnen bleiben.